Sonstige Märchen II (Grimm+Bechstein II)

Schneeweißchen und Rosenrot

Inhalt:

Literatur:

Gebr. Grimm: „Schneeweißchen und Rosenrot“

Theater/Oper/Musical:

Film/Video:

„Schneeweißchen und Rosenrot“

Regie: Siegfried Hartmann
Prod.: DEFA
Land/Jahr: DDR 1979
Vertr.: Icestorm/Progress
Kamera: Siegfried Mogel
Buch: Margot Beichler
Inhalt:
Darst.: Julie Jurištová Schneeweißchen
Katrin Martin  Rosenrot
Pavel Travniček Michael
Bodo Wolf Andreas
Hans-Peter Minetti Berggeist
Musik: Peter Gotthardt
Songs:
FSK: 0 Jahre

„Schneeweißchen und Rosenrot“

Regie: Rita-Maria Nowottnick-Genschow
Prod.: Fitz Genschow Film
Land/Jahr: Deutschland 195?
Vertr.: VCL
Kamera: Gabriel Genschow ?
Buch: Marina Genschow
Inhalt:
Darst.: Inge Landgut Mutter
Marina Genschow Schneeweißchen
Madelaine Stolze Rosenrot
Hartwig Rudolz Prinz Engelbert
Michael Tanneberger Prinz Diethelm
Santiago Ziesmer Gritzegrimm
Musik: Klaus Fischer-Dieskau
Songs: -
FSK: 6 Jahre

„Schneeweißchen und Rosenrot“

Regie: Sebastian Grobler
Prod.: Jan Kruse
Land/Jahr: Deutschland 2012
Vertr.: Telepool
Kamera: Jakub Bejnarowicz
Buch: Mario Giordano
Inhalt:
Darst.: Sonja Gerhardt Schneeweißchen
Liv Lisa Fries Rosenrot
Detlev Buck Zwerg
Thomas Rühmann König
Daniel Axt Prinz Jakob
Musik: Ingo Ludwig Frenzel
Songs: Du bist ein Bär, und mir wird das Herz so schwer
FSK: 0 Jahre

Rapunzel

Inhalt:

Eine schwangere Frau bekam ein unstillbares Verlangen nach Rapunzeln und fleht ihren Gatten an ihr diese zu besorgen (sonst müsse sie sterben). Da es nicht die richtige Jahrezeit für Rapunzeln ist klettert der arme Mann über die Mauer in den Garten einer Zauberin um die Rapunzeln dort zu stehlen. Zweimal geht dieser Raubzug gut, doch beim dritten Mall wird der Mann gestellt und muß der Zauberin das Kind, welches seine Frau erwartet, versprechen, sie würde das Kind wie ein eigenes aufziehen und erziehen. Wie Versprochen zieht die Zauberin das Mädchen, welches Rapunzel genannt wird, auch wie ein eigenes Kind auf und gewinnt es so lieb, daß sie das Mädchen nicht an einen (unwürdigen) Mann verlieren will, und sperrt sie daher in einen hohen Turm ein (einziger Zugang das lange, goldene Haar von Rapunzel). Natürlich kommt es, wie es kommen muß: Ein junger Prinz beobachtet die Zauberin beim Besuch von Rapunzel und schleicht sich bei Rapunzel ein. Diese ist erst erschrocken doch dann beglückt über den neuen Verkehr und sie treffen sich immer wieder im Turm. Doch als die Zauberin wieder kommt, verplappert sich Rapunzel und die Zauberin verstößt die Ziehtochter in Schande - nachdem sie ihr das goldene Haar abgeschnitten hat. Mit diesem lockt die Zauberin den Prinzen in den Turm und stürzt ihn voller Zorn in die Dornen, so daß dieser erblindet. Nun irren beide durch die Welt bis sie sich endlich finden und Rapunzels Tränen den Prinzen von seiner Blindheit erlösen.

Literatur:

Gebr. Grimm: „Rapunzel“

Theater/Oper/Musical:

Film/Video:

„Rapunzel - Mord ist ihr Hobby“

Regie: Cyrill Boss / Philipp Stennert
Prod.: Christian Becker
Land/Jahr: Deutschland 2006
Vertr.: Constantin Film
Kamera: Gerhard Schirlo
Buch: Cyrill Boss / Philipp Stennert
Inhalt:
Darst.: Oliver Wunk Prinz Helmhold von Poppel
Alex Stein Page Eppo
Mike Krüger König Poppel
Janin Reinhardt Rapunzel
Karl Markovics Doktor Däumling
Musik: Stephan Schulzki
Songs:
FSK: 12 Jahre

„Barbie als Rapunzel“

Regie: Owen Hurley
Prod.: Jessica C. Durchin / Jennifer Twinner McCarron
Land/Jahr: USA 2002
Vertr.: Universal
Kamera: N.N
Buch: Cliff Ruby / Elana Lesser
Inhalt:
Darst.: 3d-Animationsfilm
Musik: Arnie Roth
Songs: Constant as the stars above
Wish upon a star
FSK: 0 Jahre

Hans im Glück

Inhalt:

Hans hat sieben Jahre in der Fremde gedient. Als Ihn jedoch das Heimweh übermannt und er zu seiner Mutter zurückkehren will, schenkt ihm sein Dienstherr als Zeichen seiner Wertschätzung einen großen Klumpen Gold zum Abschied. Da der schwere Goldklumen ihn drückt und bei der Heimreise behindert tauscht er ihn gehen ein rassiges Pferd, dieses - nachdem er abgeworfen wurde - gegen eine Kuh, diese später gehen ein Schwein, eine Gans, einen Schleifstein, den er schließlich an einem Brunnen verliert. So kann er schließlich, zwar arm wie früher aber glücklich und unbeschwert, zu seiner Mutter zurückeilen.

Literatur:

Gebr. Grimm: „Hans im Glück“

Theater/Oper/Musical:

Film/Video:

„Hans im Glück - Tauschrausch im Märchenland“

Regie: Erik Haffner
Prod.: Christian Becker
Land/Jahr: Deutschland 2006
Vertr.: Constantin Film
Kamera: Gerhard Schirlo
Buch: Erik Haffner
Inhalt: Hans ist tauschsüchtig und schon in seiner Jugend hätte es Balthasar (ein Junge, der dem Teufel dient) fast geschafft, Hans dazu zu bewegen seine Seele für einen Wertlosen Gegenstand einzutauschen, wenn er nicht bei Meister Gustl gelandet wäre, der Ihm das Bauen von Kobold-Betten und -Schaukeln beigebracht hat. Nach 7 Jahren glaubt Hans geheilt zu sein, aber kaum hat er seinen Meister verlassen so gerät er wieder in die Fänge von Balthasar, der ihn zum tauschen verleitet. Auch die junge Hexe Rabea kann ihm nicht helfen - bis sie das Gemeimnis von Balthasar entdeckt...
Darst.: Christian Ulmen Hans
Ingo Appelt Balthasar
Nora Tschirner Rabea
Josph Hannesschlager Meister Gustl
Nina Proll Maria
Musik: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg
Songs:
FSK: 12 Jahre